Donnerstag, 23. Juni 2011

Das schnellste Shooting des Universums

Das Shooting ging so schnell, dass ich mich kaum erinnern kann... 

Nur Stichpunkte, besondere Momente sind hängen geblieben... 

Svenja kam und wir haben uns verloren - meine Intuition führt oft in die falsche Richtung. Jedenfalls was die Bahnhöfe und Straßen betrifft. 

Wir haben uns gefunden und fuhren zum "real-". Ganze 20 Minuten und länger mussten wir bei hoher Feuchtigkeit fahren - weil es am "Berliner Tor" keinen Fahrstuhl gibt. Irgendwas ist ja immer. 

Bei dem geplanten Fotoshooting wollte ich gern zeigen, dass man im Sitzen nur die Hälfte beim Einkaufen sieht... einerseits gut, denn der Blick fällt immer auf die günstigeren Artikel. 
Man ist immer auf fremde Hilfe angewiesen, denn "da oben" kommt man niemals an und selbst wenn - jemand, der an Muskelschwund erkrankt ist, kann die hochstehenden Sachen nicht herunterholen. Es fällt runter. Der Arm fällt runter. 

Während des Shootings wollte ich einkaufen gehen. Dazu bin ich nicht gekommen, denn kaum legte ich Frischkäse in den Einkaufswagen, kamen Svenja und Jessica um die Ecke: "Fertig!" 


Viel Zeit blieb nicht, das nächste Shooting war in vier Stunden...

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