Mittwoch, 29. Juni 2011

Eine Begegnung mit Marilyn Monroe

Ich liebe Marilyn und wenn sie noch leben würde, wären wir beste Freundinnen. Bestimmt. 

Eines nachmittags googelte ich Marilyn. Warum weiß ich nun nicht mehr. Vermutlich, weil ich ihren Anblick vermisst habe.  

Man muss wissen: Ganz egal was ich lese, welche Bilder oder Werbespots ich sehe - ich beziehe alles auf mein Projekt. Kann man das umsetzen? Mit welchem Model? Welcher Hintergedanke steckt bei dieser Idee? Ich mag keine einfache Fotografie, schöne Bilder ohne jeglicher Aussage... 


Ich sah ein Bild von Marilyn, das berühmte mit dem wehenden Kleid und dem Gullideckel... und fand es unendlich schade, dass man das Motiv nur schwierig umsetzen kann. 


Doch die Idee blieb nicht aus: Vielleicht ist die Umsetzung nicht einfach und anders, als wir es gewohnt sind (und wieder sind die Medien an allem Schuld), aber es ist nicht unmöglich!!! 


In der "Modelkartei" fand ich sie: Kristin Kruse. Es passte wie Faust auf's Auge: Blond und wunderschön. Sie war begeistert von der Idee und sagte sofort zu! Sie hat es nicht bereut... die Bilder haben selbst die echte Marilyn übertroffen! Nur Elvis hat gefehlt :-)








Das Motto dieses Shootings war: 
Auch wenn anders - aber unmöglich ist nichts!






Auf diesem Foto sind Kristin und ich zu sehen... 
Die offensichtlich bestehende Sympathie ist nicht zu übersehen.




Fotografin: Jessica Prautzsch
Making-Of: Jessica Prautzsch und Steffen Gottschling 

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